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Dorfplatzgestaltung
Der Dorfplatz muss neu gestaltet werden. Hier ist der Landgasthof ‚Alter Wirt‘ miteinzubinden. Es darf nicht sein, dass sich der im Gemeindeeigentum befindliche ‚Alter Wirt‘ weiterhin geschlossen bleibt. Hier sind Verhandlungen mit der Brauerei bezüglich einer Neuverpachtung sofort zu führen um diesen Zustand zu ändern. Auch die Gebäudeunterhaltung darf im Rahmen des Erbpachtvertrages nicht vernachlässigt werden. Eine teilweise Umwandlung z.B. als Bürgersaal für Theateraufführungen und andere Veranstaltungen bzw. ein Rücktritt vom Pachtvertrag ist bei einer nicht möglichen Neuverpachtung durch den Gemeinderat zu prüfen.
Ferner ist der Parkplatzbereich am Dorfplatz neu zu gestalten und der Bauhof zu verlegen. Der jetzige Zustand und die Lage des Bauhofes sind absolut nicht mehr ansehnlich! Oder kennen Sie einen anderen Ort im Landkreis, in dem ein nicht mehr zeitgemäßer Bauhof zentral im Ortszentrum steht? An dieser Stelle sollte eigentlich der schönste Platz des Dorfes sein. Den Bauhof können wir uns an einem anderen Platz besser vorstellen.
Für die Dorfplatzerneuerung gibt es das 'Dorferneuerungsprogramm der bayerischen Staatsregierung‘.
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Bahnhofsgestaltung
Die Parkplätze und die Fahrradabstellanlagen sind neu zu erstellen und dadurch das Erscheinungsbild unseres Bahnhofes im ersten Schritt generell zu verbessern.
Für die Neugestaltung des Bahnhofgeländes gibt es ebenfalls staatliche Förderprogramme.
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Digitalisierung der Verwaltung
Der Auftritt der Gemeinde Eschenlohe im Internet muss dringend überarbeitet werden und die Digitalisierung in der Gemeindeverwaltung weiter vorangetrieben werden, um einen bestmöglichen Bürgerservice zu gewähren.
Dies würde vielen Bürgern so manchen Gang in die Gemeinde oder eine Fahrt in die Verwaltung nach Ohlstadt ersparen, da Vieles online abrufbar und zu erledigen wäre.
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Tourismus
Wollen wir einen sanften Tourismus oder Massentourismus ?
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Diese Frage wird in den nächsten Jahren nicht nur Sie liebe Mitbürgerinnen und Bürger beschäftigen, sondern beschäftigt und belastet schon jetzt viele ländliche Regionen. Wir wollen und brauchen den Tourismus, aber nicht um jeden Preis!
Wir freuen uns selbstverständlich über unsere Naherholer und ganz besonders über jene, die unsere örtlichen Angebote, z.B. unsere Gastronomie- und Übernachtungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen.
'Wildes Parken' jedoch, z.B. das Zustellen von Holzlagerplätzen und landwirtschaftlichen Flächen, muss ein Ende haben.
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Wir wollen als ersten Schritt ausgewiesene und kostenpflichtige Parkplätze an der Schellenbergstraße und am Dorschet in Richtung Wengwies.
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Weitere Stellen für kostenpflichtige Parkplätze kann man später, wenn mit diesem System Erfahrungen gesammelt worden sind noch folgen lassen.
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Außerdem würde der innerörtlichen Beschilderung zu den Wanderwegen nach den vielen Jahren eine Überarbeitung nicht schaden.
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Für weitere Maßnahmen, um unsere Tourismus- und Übernachtungszahlen weiter zu steigern, sind wir offen.
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Bezahlbarer Wohnraum
Einheimischenmodell
Dieser Punkt wurde in der nun endenden Legislaturperiode leider vernachlässigt.
Wir müssen unseren jungen Einheimischen die Möglichkeit eröffnen Eigentum zu schaffen, um eine Abwanderung der nächsten Generation zu verhindern!
Es stehen hierfür das Gebiet an der Walchenseestraße, das Gelände im Anschluss an die neu zu bauenden Gemeindewohnungen in der Murnauerstraße und das Grundstück am Gemeindehaus in der Mineckstraße zur Verfügung.
Diese Grundstücke sind alle im Gemeindebesitz und könnten problemlos erschlossen und kostengünstig an unsere jungen Mitbürgerinnen und Mitbürger abgegeben werden.
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Natürlich ist es für die Gemeinde Eschenlohe aus wirtschaftlicher Sicht nicht sinnvoll Grundstücke abzugeben. Diese 'Sicherheiten' dürfen aber nicht um jeden Preis gehalten werden, wenn dadurch die junge Generation abwandert, da es keinen Wohnraum gibt.
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Vielleicht kann man aber auch momentan noch private und landwirtschaftliche Grundstücke als Bauland ausweisen.
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Wie auch immer: Gegen den Mangel an bezahlbaren Wohnraum muss vorgegangen werden !
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Urnenwand und Wiesengrab
Dem langjährigen Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger nach einer Urnenwand muss zeitnah nachgekommen werden. Ebenfalls ist die Einrichtung eines Wiesengrabes in Betracht zu ziehen, etwa nach dem Vorbild des Oberauer Friedhofes.
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Der Friedhof selbst bzw. die Friedhofskapelle ist nach aktuellem Standard zu renovieren (z.B. Umkleideraum und Kühleinrichtung).
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Fehlende Straßenbeleuchtung
Gerade an den Ortseinfahrten Murnauer- und Garmischer Straße fehlen mehrere Straßenlaternen, um die Fläche für Fußgänger und Radfahrer ausreichend auszuleuchten.
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Über diese beiden Straßen erreichen die meisten Menschen unseren Ort. Gerade dort sollte das Erscheinungsbild vorbildlich sein.
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Aber auch an vielen anderen Stellen im Ort könnte die Beleuchtungsdichte höher sein.